LED-Leuchten für die Industrie: Wegweiser zur perfekten Beleuchtung
 
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Energiesparen geht auch zu Weihnachten

Alle Jahre wieder schmücken viele über die Adventszeit ihre Wohnungen und Häuser mit Lichterketten. Seit mehreren Jahren sind unter den Angeboten in den Kaufhäusern und Baumärkten auch zunehmend LED-Lichterketten für die Weihnachtsbeleuchtung zu finden. Denn die niedrigeren Verbrauchskosten und eine längere Lebensdauer machen sich auch in diesem Bereich bemerkbar. Die deutsche Energie-Agentur (DENA) rechnet vor, wie sich allein bei der Weihnachtsbeleuchtung die Höhe der Stromkosten unterscheiden: Mit herkömmlichen Glühlämpchen kommen sie in ihrer Beispielrechnung auf 30 Euro. Eine LED-Beleuchtung hätte nur Kosten in Höhe von 5 Euro verursacht.

Bei der Anschaffung: Produktsicherheit nicht vergessen!

In der Anschaffung sind LED-Lichterketten etwas teurer. Und wichtig ist dabei nicht die Sicherheit der Produkte zu vernachlässigen. Die DENA weißt darauf hin, dass Gütezeichen, wie etwa das GS-Zeichen (für geprüfte Sicherheit) und das VDE-Prüfzeichen den Verbrauchern Sicherheit geben. Denn bei aller Vorfreude auf das Fest, sollte man nicht vergessen, dass im Handel auch immer wieder ungeprüfte Produkte auftauchen.

 
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Gefährliche Inhaltsstoffe: Haushaltstypische Energiesparlampen

Quecksilber in Energiesparlampen - Gefahr für den Menschen
Energiesparlampen haben mittlerweile einen immer schwereren Stand. Die Lichtqualität ist schlecht und oftmals sind die eingesetzten Lampen nicht hell genug. Da ist die Meldung des Umweltbundesamts (UBA) ein weiterer herber Schlag: Das UBA warnt nämlich vor dem krebs-erregenden Quecksilber, welches sich in den Lampen befindet. Gehen Energiesparlampen zu Bruch, tritt das Gift aus.


Zurecht verweist das UBA auf die Alternativen: Neben Halogen-Lampen, vereint vor allem die LED-Technologie eine ganze Reihe von Vorteilen auf sich: Sie enthalten keine giftigen Stoffe (wie Quecksilber), sind bruchsicher, effizienter und haben eine natürliche Farbwiedergabe und damit eine hohe Lichtqualität.


Auch der Spiegel berichtet über die Gefahren bei gebrochenen Energiesparlampen und listet auf, wie man am besten damit umgeht.